via tagesschau.de – Die Nachrichten der ARD
Für einen guten Tropfen Wein legen Sammler schnell mehrere tausend Euro auf den Tisch. Meist geht es dabei jedoch weniger um den Genuss als um eine Geldanlage. Das hat ein US-Händler ausgenutzt: Jahrelang hat er Weine liebevoll umetikettiert und teuer an betuchte Sammler verkauft. Bis die Sache aufflog – durch einen historischen Irrtum.
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